Geschichte
Im März 2022
übernahm René Füllemann die Geschäftsführung der Altwegg Gartenbau AG.
Im Mai 2020
ist die Firma Altwegg Gartenbau von Rüti in den neuen Werkhof nach Dürnten umgezogen. Auf dem ehemaligen Areal der Gärtnerei in Rüti steht heute die Überbauung Buhof-Garten mit sieben Mehrfamilienhäusern.
Zum Jahresanfang 2019
eröffnete die Zweigniederlassung in Kyburg, um das Gebiet im Grossraum Winterthur besser bedienen zu können.
Im Frühling 2018
wurde die bestehende Altwegg Gartenbau AG in zwei Unternehmungen aufgespalten. Daraus gingen die Altimo AG und die Altwegg Gartenbau AG hervor. Im Herbst 2018 stiess René Füllemann als Mitglied der Geschäftsleitung zum Betrieb. Er leitet den Bereich Unterhalt und ergänzt das Team mit seinem Fachwissen im Bereich Pflanzen und Begrünungen.
150 Jahre Altwegg Gartenbau AG
Die Altwegg Gartenbau AG wird aktuell in fünfter Generation von Thomas Altwegg geleitet und ist heute im Bereich Gartenbau, Gartengestaltung und Gartenpflege tätig. Als älteste Rütner Unternehmung konnten wir im Jahr 2016 unser 150-Jahr-Jubiläum feiern.
Im Jubiläumsjahr 2016
wurde der neue Werkhof mit Betriebsgebäude eingeweiht und weiter in den Garten- und Landschaftsbau investiert. In fünfter Generation, unter der Leitung von Thomas Altwegg, konnte der Betrieb weiter ausgebaut und vergrössert werden. Im Jahr 2016 konnte das 150-Jahr-Jubiläum mit einem Festanlass sowie einem Tag der offenen Tür gefeiert werden. Das erweiterte Betriebsgebäude mit den neuen Büroräumlichkeiten wurde eingeweiht. Nach 43 Jahren unermüdlichem Einsatz für den Betrieb, begab sich Barbara Altwegg Ende Juni 2016 in die wohlverdiente Pension.
Um den Jahresbeginn 1990
wurde die Blumenbinderei aufgegeben, die alten Treibbeetanlagen abgebrochen und es wurden zwei neue Gewächshäuser gebaut. Die Produktion und der Direktverkauf von Rabatten-, Balkon-, und Ampelpflanzen wurde weitergeführt und der Garten- und Landschaftsbau sowie die Friedhofsgärtnerei ausgebaut. Nach einem tragischen Sportunfall von Hansjörg Altwegg im Jahr 1998 wurde der Betrieb in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und von seiner Witwe Barbara Altwegg weitergeführt, bis ihr Sohn Thomas Altwegg das Geschäft übernahm.
Bis 1970
wurden viele Schnittblumen und Topfpflanzen produziert und per Post und Bahn in die ganze Schweiz versandt. Aufgrund der steigenden Versandkosten lohnte sich der Pflanzenversand nicht mehr. Er wurde zusammen mit dem Landwirtschaftsbetrieb eingestellt. Im Jahr 1982 übergab Albert Altwegg das Geschäft seinem Sohn Hansjürg und seiner Tochter Ursula.
Seit 1866 in Rüti
Im Jahr 1866 gründete das Ehepaar Jakob und Anna Altwegg-Bösch in Rüti eine Handelsgärtnerei mit angegliedertem Landwirtschaftsbetrieb. Nach dem Tod von Jakob Altwegg übernahmen die Söhne Jakob und Albert die Firma und erweiterten den Betrieb um eine Orangerie und Gewächshäuser. Die Nachkommen von Albert Altwegg, die Geschwister Hedwig, Albert und Bertha, führten den Betrieb in dritter Generation und erweiterten diesen um ein Blumengeschäft und eine Baumschule.